Berlin, 14. Oktober 2025 – Die ABIDAYS Travel & Event GmbH warnt vor manipulativen Verkaufspraktiken im Jugend- und Schulreisemarkt.
Was an vielen Reisezielen als „Infoveranstaltung“ oder „Belehrung“ angekündigt wird, entpuppt sich zunehmend als Verkaufsshow mit psychologischem Druck, künstlichen Rabatten und Barzahlungen ohne Nachweis.

Diese Treffen, die eigentlich Sicherheit und Orientierung bieten sollten, dienen bei einigen Veranstaltern in erster Linie dazu, vor Ort Zusatzverkäufe zu erzwingen. Häufig auf Kosten der jungen Gäste und ohne steuerlich nachvollziehbare Abrechnung.

Wenn die Begrüßung zur Verkaufsbühne wird

Anders als bei ABIDAYS, laden viele Reiseveranstalter direkt nach der Ankunft zu verpflichtenden „Belehrungen“ ein.
Anstatt über Sicherheitsaspekte, Verhalten oder organisatorische Abläufe zu informieren, stehen dort plötzlich Partytickets, Clubcards, Ausflüge und Merchandise im Mittelpunkt. ABIDAYS distanziert sich von diesen Praktiken auf das Schärfste.

„Viele junge Menschen glauben, sie sitzen in einer Sicherheitsbelehrung – tatsächlich stehen sie mitten in einer Verkaufsshow“, erklärt Stephan von ABIDAYS.

„Da werden Emotionen getriggert, künstliche Verknappung geschaffen und Gruppendruck aufgebaut. Das hat mit Beratung nichts zu tun, sondern mit Manipulation.“

Gruppendruck, Fristen und Barverkäufe statt Sicherheit

Teilnehmende berichten, dass sie vor Ort zu schnellen Entscheidungen gedrängt werden:
„Nur heute zum Sonderpreis“, „letzte Chance“, „gleich ausverkauft“.
Der Zahlungsweg? Fast immer bar, oft unter dem Vorwand, dass „das Kartenlesegerät gerade nicht funktioniert“.

Quittungen gibt es selten.
Für Eltern und Mitreisende ist später kaum nachvollziehbar, wohin das Geld geflossen ist.

„Wenn regelmäßig am Anreisetag das Kartenlesegerät ausfällt, ist das kein Zufall, sondern ein Systemproblem“, sagt Stephan.

„In einer Zeit, in der jede Pizza bargeldlos bezahlt werden kann, ist das schlicht nicht mehr zeitgemäß.“

Die Rabattfalle: Wenn mit „Club Cards“ vieles teurer ist als der Normalpreis

Besonders problematisch sind die sogenannten Club Cards oder Discopässe, mit denen Veranstalter angeblich exklusive Rabatte und Vorteile bewerben.
Oft entsteht der Eindruck, dass man ohne diese Karte gar nicht an bestimmten Aktivitäten teilnehmen kann.

Tatsächlich aber entpuppen sich viele dieser „Rabatte“ als reine Scheinvorteile.
Ein Beispiel verdeutlicht das:

Bei anderen Anbietern kostet ein beliebter Catamaran-Ausflug ohne Club Card 55 €.
Mit Club Card wird er „reduziert“ auf 50 €.
Bei ABIDAYS liegt der Preis dagegen bei 45 € – ganz ohne Club Card, ohne Bedingungen, ohne versteckte Aufpreise. Ähnlich sieht es beim Barcelona-Ausflug aus.

„Das zeigt, wie künstlich viele Rabattsysteme konstruiert sind“, sagt Stephan.
„Am Ende zahlen die Gäste mehr, obwohl sie glauben, zu sparen. Wir halten unsere Preise transparent, unabhängig davon, ob jemand eine Karte besitzt oder nicht.“

Viele Jugendliche merken den Preisunterschied bereits während der Reise – insbesondere, wenn befreundete Schulen zufällig zeitgleich am selben Ort unterwegs sind, aber bei unterschiedlichen Veranstaltern gebucht haben.
Dann wird verglichen:
Sind Tourismussteuern inklusive oder mussten sie noch vor Ort bezahlt werden?
Wie teuer sind Ausflüge tatsächlich mit oder ohne Club Card?
Und was bedeutet „freier Eintritt“, wenn ein Mindestumsatz an der Bar verpflichtend ist?

So berichten immer wieder Gäste anderer Veranstalter regelmäßig, dass sie vor Ort bar zur Kasse gebeten wurden, angeblich für „Rabattaktionen“ oder „Club-Vorteile“, die sich später als wertlos oder überteuert herausstellen. Bei ABIDAYS ist das nicht so!

„Infoveranstaltungen“ als Verkaufsmasche und nicht als Sicherheitseinweisung

ABIDAYS betont, dass echte Sicherheits- und Informationsveranstaltungen wichtig sind, aber sie müssen der Aufklärung, nicht dem Verkauf dienen.
Bei einigen Mitbewerbern wird diese Verantwortung bewusst zweckentfremdet, um Reisende direkt nach der Ankunft emotional zu beeinflussen.

„Eine Infoveranstaltung sollte Vertrauen schaffen und nicht Druck erzeugen“, betont Stephan.
„Wenn Sicherheit zur Verkaufsbühne wird, verlieren Veranstalter ihre Glaubwürdigkeit.“

Wie es bei ABIDAYS läuft: digital, fair und nachvollziehbar

ABIDAYS zeigt, dass es auch anders geht.
Das Unternehmen setzt konsequent auf bargeldlose, digitale und transparente Prozesse – sowohl bei der Buchung als auch während der Reise.

Alles, was während der Reise angeboten wird, Ausflüge, Partytickets, Merchandise oder Upgrades, kann schon bei der Online-Buchung hinzugefügt oder später über die digitale Möglichkeit von ABIDAYS gebucht werden.
Bezahlt wird bequem per PayPal, Überweisung oder auf Rechnung: alles digital, alles mit Nachweis.

100 % Sicher: Geld-zurück-Garantie bei Ausflügen und Events
Wenn sich zwei Ausflüge zeitlich überschneiden oder eine Aktivität, etwa wegen Wetter, abgesagt werden muss, erhalten Gäste ihr Geld selbstverständlich zurück.
Das ist bei ABIDAYS schriftlich garantiert.
In den meisten Fällen wird sogar ein Ersatztermin angeboten, damit niemand etwas verpasst.

„Wir setzen auf Nachvollziehbarkeit und Vertrauen“, erklärt Stephan.
„Niemand muss bar bezahlen, niemand wird unter Druck gesetzt. Jede Buchung ist transparent und abgesichert.“

Sicherheitsinformationen bei ABIDAYS: rechtzeitig, digital und für alle zugänglich

Ein weiterer wesentlicher Unterschied:
Bei ABIDAYS erhalten alle Reisegäste, Eltern und Erziehungsberechtigten sämtliche Informationen zur Reise schon im Vorfeld: digital, übersichtlich und jederzeit abrufbar.

Die Sicherheitsbelehrung, Ablaufpläne, Transferzeiten, Notfallkontakte und organisatorischen Hinweise werden rechtzeitig vor Reisebeginn bereitgestellt.
So können sich alle Beteiligten in Ruhe informieren und vorbereitet fühlen.

„Sicherheit beginnt nicht am Reiseziel, sondern zu Hause“, so Stephan.
„Unsere Gäste und ihre Eltern wissen vorab, wie die Reise abläuft, wer zuständig ist und was gebucht wurde. Ohne Überraschungen, ohne Druck.“

ABIDAYS fordert: Transparenz statt Verkaufsdruck

ABIDAYS ruft zu einem Kulturwandel im Jugendtourismus auf:
weg von manipulativen Verkaufssituationen, hin zu digitaler Transparenz und fairer Beratung.

Das Unternehmen steht für:

• Keine Barzahlungen vor Ort
• Jede Leistung mit Rechnung & Nachweis
• Faire Fristen statt künstlicher Eile
• Echte Sicherheitseinweisungen auf Augenhöhe statt Verkaufsshows
• Geld-zurück-Garantie & Ersatztermine
• Digitale Infos & App-Zugang für Eltern und Gäste

„Wir schaffen Vertrauen durch Offenheit“, sagt Stephan.
„Junge Menschen verdienen echte Erlebnisse und keine Verkaufsfallen.“

Appell an Schulen, Eltern und Schüler:innen

ABIDAYS ruft Schulen, Eltern und Gremien auf, Reiseveranstalter kritisch zu hinterfragen, insbesondere wenn diese auf Barverkäufe, Clubcards oder spontane Rabattaktionen setzen.
Veranstalter, die transparent und digital arbeiten, haben nichts zu verbergen.

Fazit

Die sogenannten Infoveranstaltungen am Reiseziel sind bei vielen Anbietern sekundär Sicherheitseinweisungen, sondern geschickte Verkaufsshows mit Barzahlungen und Scheinrabatten.
ABIDAYS setzt dagegen auf Fairness, Nachvollziehbarkeit und digitale Sicherheit. Mit transparenter Preisgestaltung, Geld-zurück-Garantie und rechtzeitigen Informationen für Eltern und Reisende.

„Wir bei ABIDAYS verkaufen keine Träume unter Druck – wir schaffen echte Erinnerungen mit Vertrauen.“